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| Autor |
Alfred Gerber |
| Titel |
Nostalgie
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| Kategorie - Dauer |
DOK 4
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| Kritik |
Inhalt und Aussage: Nostalgisches Treffen an einem See irgendwo in der Schweiz.
Der Film präsentiert schöne Wasserflugzeuge, alte Schiffe und Autos.
Gestaltung Form: Das Werk weist einige schöne Aufnahmen auf, jedoch fehlt ihm der Faden und die Informationen. Es gibt keine Geschichte.
Schnitt / Ton: Die Schnittlängen sind gut, jedoch willkürlich aneinander gereiht. Die Abmischung der Musikberieselung und des Originaltons ist nicht optimal abgestimmt. Zum Beispiel gehen die Motoren- geräusche der Wasserflugzeuge durch die Berieselung der Musik unter.
Gesamteindruck: Gutes Filmthema. Dieser Film ist mit ein weinig Fleiss noch ausbaufähig und würde den Betrachtern somit sicherlich noch mehr Freude bereiten.
Eigentlich gehört der Film in die Kategorie der Dokumentarfilme.
Herzlichen Dank an den Autor für seine Arbeit und die Teilnahme. Frohes Weiterschaffen und viel Glück beim nächsten Filmwettbewerb.
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| Auszeichnung: |
DIPLOM
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| Autor |
Dieter Böger |
| Titel |
Umgebungsarbeiten
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| Kategorie - Dauer |
DOK 12
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| Kritik |
Inhalt und Aussage: Bei einem Neubau soll der Garten oder die Umgebung des Hauses gestaltet werden. Wie das vonstatten geht ist in dem Film unmöglich zu erkennen oder irgendwie nachvollziehbar.
Form: Keine Struktur, keine Zusammenhänge, kein Ende. Fatale Überlänge und daher langweilig und überhaupt nicht sehenswert.
Schnitt: Zu Beginn des Filmes sind ein paar gut aufgelöste Situationen erkennbar (Bagger vom Lastwagen abladen).
Ton: Wurde nicht bearbeitet.
Gesamteindruck: Nicht ansatzweise fertig bearbeiteter Film.
Als Wettbewerbsbeitrag ungeeignet. Weniger, sprich kürzer dafür mehr Engagement und mehr Liebe zum Film wäre mehr.
Trotzdem weiterhin viel Spass bei Deinem Hobby.
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| Auszeichnung: |
DIPLOM
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| Autor |
Bruno Helbling |
| Titel |
Loreley
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| Kategorie - Dauer |
DOK 2
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| Kritik |
Die Idee ein Lied mit der entsprechenden richtigen Umgebung verbinden ist sehr gut. Der Schnitt am Anfang war sehr gut und ansprechen und interessant.
Leider hat das nachher nachgelassen. Einige Sequenzen waren zu lang bedingt wahrscheinlich durch fehlende geeignete Aufnahmen. Es ist äusserst schwierig eine Film zu gestalten wenn die Länge (das Lied) vorgegeben ist. Wenn die gute Idee erst zu Hause kommt, fehlen dann beim Schneiden einige Filmsequenzen die nötig währen. Das heisst: nicht sparen mit Aufnahmen, es ist nichts verloren.
Die Frage ist noch: Das Lied war sauber und verständlich. Warum die Untertitel. Diese Untertitel lenken nur ab. Es ist keine zusätzliche Information.
Idee gut umgesetzt. Film war ansprechend. Wir gratulieren Dir zum DIPLOM
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| Auszeichnung: |
DIPLOM
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| Autor |
Alain Dénervaud |
| Titel |
Freiheit über den Wolken
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| Kategorie - Dauer |
DOK 6' 15''
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| Kritik |
Inhalt und Aussage: Mit dem Deltasegler über dem Engelbergertal durch die Lüfte schweben und sich wie ein Vogel fühlen.
Gestaltung Form: Der Einstieg mit dem gleitenden Segler in der Luft lässt einen einiges erwarten. Leider erleben wir in diesem Film keine Steigerung. Wo ist die Geschichte? Es fehlt schlichtweg der Rote Faden. Den Flug erlebt man immer aus der gleichen Perspektive und Kameraeinstellung was den Film langatmig werden lässt. Wo bleiben die Informationen und ein Interview?
Schnitt: Die Cliplängen sind gut gewählt. Jedoch die Aneinanderreihung wirkt willkürlich.
Gesamteindruck: Ausbaufähiges, nicht ganz ausgearbeitetes, Filmprojekt.
Weiterhin viel Spass beim Filmen und viel Erfolg beim nächsten Clubwettbewerb.
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| Auszeichnung: |
DIPLOM
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| Autor |
Hanspeter Giger |
| Titel |
Schwebung
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| Kategorie - Dauer |
FK 1' 51''
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| Kritik |
Inhalt und Aussage: Gutes provokatives Bild- und Ton-Experiment.
Engagement: Einfach und ohne grossen Aufwand realisiert.
Schnitt / Ton: Ist gut abgestimmt. Der Film dürfte jedoch etwas kürzer sein.
Gesamteindruck: Ein ganz spezielles Filmprojekt, anders als die anderen. Es lässt offen ob es überhaupt eingestuft werden kann. Sicher ist jedoch, dass dieses Video bei jedem Filmemacher Diskussionen auslöst und damit das persönliche Ziel des Autors wahrscheinlich erreicht ist.
Es ist eine Bereicherung einen solchen Autor im Club zu wissen, der den Mut hat Wege der Filmerei aufzuzeigen die nicht alltäglich sind. Mit Spannung warten wir alle auf sein nächstes Projekt.
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| Auszeichnung: |
DIPLOM
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| Autor |
Dieter Böger |
| Titel |
Fliegen wie die Vögel
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| Kategorie - Dauer |
DOK 4
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| Kritik |
Inhalt und Aussage: Die Faszination vom Deltasegelfliegen ist mit imposanten Flugaufnahmen von der Pilotin gut dargestellt. Mit dem Start, dem Flug und der Landung der Seglerpilotin ist der Film bildmässig gut strukturiert (Anfang, Mittelteil und Schluss).
Engagement: Der Autor strebt in seinem Projekt ein einfaches Ziel an, welches er nicht ganz erreicht. Es fehlen wichtige Informationen. Wer ist die Pilotin? Wo fliegt sie? Wie ist ihre Flugroute? Handelt es sich um einen Fliegerwettbewerb oder nicht?
Technische Gestaltung: Der Tonspur enthält nur gänzlich unbearbeiteten Kameraton. Zum Teil sind einzelne Clips nicht fertig gedreht. Kamera wurde mitten im Wort ausgeschaltet.
Gesamteindruck: Der Film ist nicht fertig bearbeitet. Gute Informationen und eine überarbeitete Tonspur, könnten den Film enorm aufwerten.
Herzlichen Dank für Deinen Beitrag und viel Erfolg beim nächsten Wettbewerb.
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| Auszeichnung: |
DIPLOM
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| Autor |
Bruno Helbling |
| Titel |
Drei Bahnen in schöner Bergwelt
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| Kategorie - Dauer |
DOK 8
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| Kritik |
Die versprochene Bergwelt kommt an. Berge und Blumen. Aufnahmen sind sehr gut geraten.
Der Ton und die Sprache am Anfang war jedoch unverständlich. Sprache und Tonmischung besser abmischen. Nutze die Zeit in der Fahrt um Informationen zu vermitteln. Bei diesen langen Aufnahmen von den seitlichen Mauern sind für den Zuschauer langweilig, wenn nicht Informationen vorhanden sind.
Da Du die Fahrt wahrscheinlich nur einmal gemacht hast, fehlen andere Perspektiven der Bahnen und Umgebung, was unbedingt nötig ist, sind Nahaufnahmen. Nahaufnahmen und Perspektiven sind ein Muss in jedem Film Erzähle doch etwas über das gefilmte Pelton Turbinenrad, es ist wahrscheinlich in Luzern hergestellt worden. Dann hat diese Sequenz einen besonderen Sinn. Oder war die Sequenz Deiner Frau gewidmet, dann mach eine Bemerkung.
Grundlegend ein gut gemachter Film an dem man noch einiges Verbessern kann.
Wir gratulieren Dir zur BRONZE
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| Auszeichnung: |
BRONZE
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| Autor |
Hermann Hirt |
| Titel |
Der Glückskäfer
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| Kategorie - Dauer |
DOK 12
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| Kritik |
Sehr gute Makroaufnahmen. Der Text und die Bilder sind gut gemischt. Für den Zuschauer ein Augenschmaus einmal so nah an der Natur zu sein. Die Musikauswahl und Information Sprache ist sehr gut und passend.
Filmbeginn war im Moment verwirrend. Wenn du die Überwinterung der Käfer erkläst sollte das an einem Ort geschehen. Die Aufnahme sind praktisch alle aus der gleichen Entfernung und in Draufsicht gemacht. Perspektiven in einer andern Ansicht fehlen. Es ist uns klar dass bei Makroaufnahmen die Beleuchtung schwierig ist Durch gute Beleuchtung verschwindet jedoch der Hintergrund wie Hausmauer und stört nicht mehr.
Wir sind der Ansicht dass der Film zu lang ist, einige Wiederholungen sind nicht nötig.
Ein mit viel aufgewendeter Zeit hergestellter und gut gelungener freundlicher Film auch für Kinder verständlich.
Wir gratulieren Dir zum SILBER
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| Auszeichnung: |
SILBER
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| Autor |
Sascha Niederhauser |
| Titel |
Delta SM 2012
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| Kategorie - Dauer |
DOK 25
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| Kritik |
Inhalt und Aussage: Der Dok-Film «Schweizermeisterschaft Delta SM 1012» ist ein Film, der alles hat was ein Dokumentarfilm braucht: Sehr engagiert, glaubhaft, interessant und gut verständlich.
Form: Der Event wird vom Anfang an bis zum Schluss, inklusive der Siegerehrung als Höhepunkt, spannend und informativ dargestellt. Der Film ist trotz seiner Länge von 25 Minuten dramaturgisch gut aufgebaut und über die ganze Länge nie langweilig.
Technik: Die Kameras wurden dem Thema entsprechend angemessen gut eingesetzt.
Schnitt und Schnittrhythmus stehen harmonisch zur Dramaturgie.
Die Tonaufzeichnungen sind allgemein gut verständlich. Die Musik ist gut gewählt und sorgfältig eingesetzt. Die Tonabmischung ist ebenfalls korrekt, jedoch ist die Lautstärke nicht über den ganzen Film hinweg konstant. Ausserdem hat die Stimme des Kommentarsprechers eine etwas seltsame Art der Betonung oder einen kleinen Akzent?
Gesamteindruck: Ein absolut gelungenes Werk mit Vorbildcharakter. Hut ab und herzliche Gratulation zum GOLD
Besten Dank für den gelungenen Beitrag. Es war für uns eine Freude diesen Film bewerten zu dürfen, gerne wieder!
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| Auszeichnung: |
GOLD
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